Expertin hilft bei Osteoporose:
»Wie Sie den Knochenschwund bei Osteoporose erfolgreich stoppen.«
Erfahren Sie auf dieser Seite:
✅ ...wie Sie mit aktiver Selbsthilfe das Fortschreiten der Osteoporose verlangsamen, stoppen und sogar umkehren können,
✅ ...welche Nährstoffe bei Osteoporose-Patienten fast immer defizitär sind und wie Sie diesem Mangel beikommen, um den Krankheitsprozess signifikant positiv zu beeinflussen,
✅ ...wie Sie mit der richtigen Ernährung bei Osteoporose auch schwerwiegende Erkrankungen wie Demenz, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Autoimmun- und Krebserkrankungen entgegenwirken können, da diese oft dieselben Ursachen haben...
✅ ...alles über die Gefahren der Kalzium- und Phosphatüberlastung und wie Sie selbige vermeiden können,
✅ ... welche Toxine Sie besonders meiden müssen...
Die Osteoporose wird auch als "Knochenschwund" bezeichnet. Bei einer Osteoporose handelt sich um eine chronische Erkrankung der Knochen, bei der das Verhältnis von Knochenaufbau und Knochenabbau sowie Knochendichte und Knochenqualität gestört ist. Osteoporose lässt den Knochen an typischen Stellen wie der Hüfte, der Wirbelsäule oder dem Unterarm oft schon unter dem Einfluss von leichten Alltagskräften brechen.
Osteoporose entwickelt sich unmerklich und wird meist unterschätzt. Betroffen sind nicht nur ältere Frauen, sondern zunehmend auch Männer. Oft beginnt der Knochenschwund bereits im frühen Erwachsenenalter.
Ist eine Osteoporose und die damit einhergehende Symptomatik also ein Zustand, mit dem man sich dauerhaft abzufinden hat? Keinesfalls!
Denn jeder Betroffene kann seine Knochen stärken, Muskelkraft und körperliche Disziplin trainieren, um das Sturz- und Frakturrisiko auch im Alter geringzuhalten. Mit den richtigen Nährstoffen nebst adäquater Therapie kann das Fortschreiten einer Osteoporose gestoppt werden.
Die renommierte Expertin für Umwelterkrankungen und Autorin zahlreicher Publikationen, Sigrid Nesterenko, verrät Ihnen erstmals wertvolles Hintergrundwissen; um Ihnen einen möglicherweise schnelleren und spürbar erfolgreicheren Weg zu dauerhaft mehr Beschwerdefreiheit aufzuzeigen.
Luna Hüther aus Karlsruhe
Sigrid Nesterenko, Autorin und Expertin für Umwelterkrankungen :
»Wussten Sie schon, dass es möglich ist, mithilfe bestimmter Nährstoffe bzw. Nahrungsmittel eine bereits eingetretene verminderte Knochendichte rückgängig zu machen und eine bestehende Osteoporose sogar umzukehren?
Osteoporose (Knochenschwund) entsteht unbemerkt und wird meist unterschätzt. Leider gibt es kaum Frühsymptome der Osteoporose. Wenn Knochenschmerzen auftreten und die Bewegung eingeschränkt ist oder es zu einem Knochenbruch kommt, ist meist schon sehr viel Knochenmasse verloren gegangen. Die primäre Osteoporose entsteht durch den ganz normalen Alterungsprozess und zeichnet sich für über 90 Prozent der Osteoporosefälle verantwortlich.
Die sekundäre Osteoporose entsteht sekundär, das heißt durch Krankheiten oder Medikamente. Am häufigsten tritt die Osteoporose bei Menschen auf, die ständig Kortison einnehmen müssen. Aber auch bei Nierenkrankheiten, Krebserkrankungen oder Schilddrüsenstörungen kann es zu Osteoporose kommen.
Schwindet die Hormonproduktion bei Frauen in den Wechseljahren, wird der Knochenabbau rapide angekurbelt. Eine fatale Entwicklung nimmt ihren Lauf, die es zu stoppen gilt!
Aber auch Männer sind in der Bredouille. Die häufigsten Ursachen einer Osteoporose sind
das Alter,
falsche Ernährung, Diätkuren mit den daraus resultierenden Vitamin- und Vitalstoffmängeln,
Rauchen, Alkoholismus,
Bewegungsmangel oder auch übertriebener Leistungssport
und früh einsetzende Wechseljahre. Besonders aber der zunehmende Mangel an lebenswichtigen Nähr- und Vitalstoffen spielt eine übergeordnete Rolle.

Osteoporose erfolgreich stoppen-
Der laienverständliche Ratgeber für Betroffene
Mit großem Sonderteil: Ernährung, Nährstoffe & Rezepte
Sigrid Nesterenko, 2. erweiterte Auflage 2021
Taschenbuch, 207 Seiten
24,90 €
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Eine oft viel zu sehr unterschätzte Rolle spielt der Einfluss der täglichen Ernährung auf den Knochenstoffwechsel sowie ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht. Industriemehle und Zucker sind wahre "Knochenbrecher". Auch eine fettreiche und kochsalzhaltige Ernährung verschlechtert die Kalziumaufnahme und ein Zuviel an tierischem Eiweiß aus Fleisch, Wurst, Käse, Quark oder Eiern können das gesunde Säure-Basen-Gleichgewicht durcheinander bringen und ein Auslösen von Kalzium und Magnesium aus den Knochen zur Folge haben.
Ein Eiweißmangel wiederum ist kontraproduktiv für den Knochenstatus, was sich insbesondere bei älteren Menschen zeigt, die sich bereits bei leichten Stürzen Knochenbrüche zuziehen. Dieses Eiweißdefizit könnte jedoch durch eine Zufuhr aus Hülsenfrüchten oder Sojaprodukten ausgeglichen werden. Am effektivsten ist eine Bio-Frischkost mit täglich viel Gemüse, Salat und Früchten.
Die Schulmedizin behandelt meist nur symptomatisch, damit wird die Krankheit jedoch nicht geheilt, da die Ursachen nicht beseitigt werden!
Dies ist aber essenziell, will man gesundheitliche Schieflagen dauerhaft korrigieren! Da es vielen behandelnden Medizinern aufgrund von mangelnden Kapazitäten an Zeit fehlt, tiefgehendere und detailierte Informationen an den Patienten weiterzugeben, kann es durchaus Sinn machen, weitere Fakten zur eigenen Erkrankung durch weiterführende Literatur in Erfahrung zu bringen.
Oder hat man Ihnen mitgeteilt,
✅ welch tragende Rolle Vitamin C, D, E, K1 und K2 bei der erfolgreichen Behandlung einer Osteoporose spielen?
✅ Wie Sie die empfohlene Tagesmenge der richtigen Spurenelemente und Antioxidantien einhalten?
✅ Wie Sie für einen gesunden Säure-Basen-Haushalt sorgen?
✅ Hat man Sie über die Gefahren der Kalzium- und Phosphatüberlastung hingewiesen und wie Sie selbige vermeiden können?
✅ Hat man Ihnen die immens wichtigen Grundnährstoffe bei Osteoporose verraten?
✅ Hat man Ihnen in einem Patientengespräch vermittelt, wie unerlässlich Bewegung, Sport und Krafttraining für eine spürbar bessere Lebensqualität bei Osteoporose sind?
✅ Welche Umweltgifte Sie besonders meiden müssen?
✅ Hat man Ihnen einen umfassenden Ernährungsplan mit Rezepten bei Osteoporose zusammengestellt?
✅ Wussten Sie schon, dass es möglich ist, mithilfe bestimmter Nährstoffe bzw. Nahrungsmittel eine bereits eingetretene verminderte Knochendichte rückgängig zu machen und eine bestehende Osteoporose sogar umzukehren?
"Sehr infomativ und sehr verständlich geschrieben, würde ich allen Betroffen als "Pflichtlektüre" empfehlen, sehr logisch gegliedert und aufgebaut von Merkmale, Behandlungen, Rezepten usw."
K.Bruhn
"Konnte mir als Betroffene einen guten Überblick verschaffen, danke dafür das Thema ist leider schwierig und die Meinungen gehen extrem auseinander."
L. Joest
Seit Monaten halte ich mich an die Richtlinien aus Ihrem Buch. Meine Krankheit: Osteoporose. Ihre wertvollen Ratschläge habe ich therapiebegleitend so umgesetzt, dass dies für mich eine wirklich spürbar bessere Lebensqualität gebracht hat. So ausführlich und genau hat mich bisher noch kein Arzt informiert. Besonders der große Sonderteil mit Ernährungshinweisen, Rezepten und zu den Nährstoffen hat mir sehr geholfen."
L. Hüther aus Karlsruhe
"Übersichtlich und konzentriert zusammengefasst nach unterschiedlichen Kategorien. Zudem viele leckere Rezepte in den Themen Vorspeisen, Hauptgerichte, Nachspeisen, Snacks usw. mit Hinweisen auf ungesunde Nahrungsmittel.
MfG Elisabetha"
Diese Nährstoffe sollten Sie kennen, wenn Sie an Osteoporose leiden
✅ Kalzium:
Kalzium ist der wichtigste Mineralstoff für den menschlichen Körper, denn dieser besteht aus über einem Kilo Kalzium, welches sich hauptsächlich im Skelett befin- det. Somit ist Kalzium ein elementares Knochenmineral - von den Mineralsalzen in der Knochensubstanz macht Kalzium den Löwenanteil aus.
Kalzium ist zwar für die Knochengesundheit unverzichtbar, dennoch ist ein ausgewogenes Verhältnis wichtig. Ein Überschuss als auch eine Unterversorgung gilt es zu vermeiden, denn beides kann Osteoporose begünstigen. Es kommt auf viele Punkte an, damit der Kalziumhaushalt stimmt. Mittlerweile ist eindeutig dargelegt, dass ein hoher Konsum von Milch- und Milchprodukten auf die Reduzierung des Knochenabbaus oder den verstärkten Knochenaufbau nicht den bedeutenden Einfluss hat, wie lange gedacht. Er kann sogar schaden.
Individueller Bedarf, Kalziumaufnahme über Nahrungsmittel,
Kalziumverwertung, Kalziumausscheidung und Kalziumeinlagerung sind entscheidend für die Knochen. Kalcium ist der wichtigste "Baustoff" der Knochen, wobei 800-1000 mg /Tag ausreichend sind. Achten Sie auf eine entsprechende Zufuhr über die Nahrung. Ist selbige nicht gewährleistet, sollten Sie supplementieren. Zudem sollten Sie Nahrungsmittel meiden, die einen negativen Einfluss auf die Kalzium-Aufnahme haben wie beispielsweise Hülsenfrüchte und Getreide (Phytin), Salz und Fertigprodukte (Natrium) oder Petersilie und Spinat (Oxalsäure). Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Ratgeber.
✅ Vitamin D: Vitamin D ist eigentlich kein Vitamin, sondern ein Hormon, wie auch seine Bezeichnung „Sonnenhormon“ vermuten lässt. Es verfügt über zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften, die bei der Prävention und Behandlung der Osteoporose sehr wertvoll sind. Vitamin D wirkt regulierend auf das Hormonsystem, entzündungshemmend, schmerzlindernd und antioxidativ. Ein Vitamin D-Mangel zählt mit zu den größten Risiken, an Osteoporose zu erkranken, denn es ist unverzichtbar für die Knochengesundheit. Hier spielt es eine wichtige Rolle darin, Kalzium zu resorbieren, dafür zu sorgen, dass Kalzium in die Knochen gelangt, den Kalziumspiegel im Blut zu regulieren und das Wachstum und den Erhalt der Knochen zu unterstützen.
Ein Mangel an Vitamin D erweist sich für die Knochensubstanz mindestens ebenso ungünstig wie ein Mangel an Kalzium und vielen weiteren Vitalstoffen. Und Vitamin D-Mangel ist weit verbreitet. Ob ein Mangel vorliegt, äußert sich durch unspezifi- sche Symptome, die ebenfalls für andere Krankheitsbilder stehen können. Als typi- sche Symptome gelten starke Müdigkeit und Antriebslosigkeit sowie Knochen- und Gelenkschmerzen.
Ein Mangel kann durch einen einfachen Bluttest ermittelt werden. Empfehlungen bezüglich eines angemessenen Vitamin D-Spiegels variieren sehr und orientieren sich leider meistens noch immer an veralteten Werten. Experten, die sich eingehend mit Vitamin D beschäftigen, halten die allgemein verbreiteten Empfehlungen als viel zu niedrig angesetzt.
Stattdessen empfehlen sie:
niedriger als 20 ng/ml – schwerer Mangel
20 bis 30 ng/ml – leichter Mangel
40 – 80 ng/ml - normal
Nur zwischen 10 und 20 % der benötigten Vitamin D-Menge werden über die Nahrung abgedeckt wie durch Eigelb, Hering, Forelle, Aal, Lebertran sowie getrock- nete Pilze wie Pfifferlinge, Steinpilze und Champignons. Bei Personen mit einem sehr hohen Fischverzehr kann dieser Anteil zwar deutlich höher sein, allerdings entspricht diese Ernährungsweise nicht der durchschnittlichen Bevölkerung.
Hauptsächlich wird Vitamin D mit Hilfe des Sonnenlichts vom Körper produziert und zwar über die soge- nannte Vitamin D-Synthese der Haut. Damit ist Vitamin D einer der wenigen Nährstoffe, den der Organismus selbst herstellen kann.
Zudem sind Medikamente, die bei der Behandlung von Osteoporose verwendet werden, auf einen ausreichenden Vitamin D-Spiegel angewiesen.
Eine tägliche Supplementierung von 50000 IE über eine Woche hinweg hilft, den Vitamin D-Spiegel zu optimieren. Wie Sie die empfohlene Tagesmenge der richtigen Spurenelemente und Antioxidantien einhalten, verrät Ihnen unser Ratgeber.
Vitamin D und Vitamin K – Im Doppelpack besonders stark
Für eine optimale Versorgung und Verwertung von Vitamin D ist eine Kombination mit Vitamin K2 zu empfehlen. Einige Hersteller bieten entsprechende Kombinations- präparate an, die beide Vitamine in einer Kapsel vereinen.
Vitamin D fördert zwar die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung, doch damit es optimal in die Knochen gelangt und nicht in den Blutgefäßen abgelagert wird, ist ein gleichzeitiges Vorhandensein von Vitamin K unabdingbar. Beide Vitamine sind fettlöslich, woraus sich die Empfehlung ergibt, entsprechende Präparate im Rahmen einer Mahlzeit gleichzeitig mit Fetten einzunehmen.
✅ Vitamine K1 und K2:
Im Gegensatz zu anderen gängigen Vitaminen sind sie noch ziemlich unbekannt – die Vitamine K1 und K2, die zusammenfassend auch als Vitamin K bezeichnet werden. Doch immer mehr wird beiden Vitaminen in jüngster Zeit eine bedeutsame Rolle in der Gesundheitsvorsorge und –behandlung zugesprochen. Besonders Vitamin K2 soll über so vielfältige und äußerst wertvolle Eigenschaften verfügen, dass es von eini- gen Experten gar als Geheimwaffe im Kampf gegen so gefürchtete Erkrankungen wie Osteoporose, Alzheimer, Arteriosklerose und sogar Krebs empfohlen wird.
Vitamin K2 verfügt unter anderem über herausragende Eigenschaften im Bereich der Knochenzellen und Gefäßwände, beides wichtige Aspekte im Hinblick auf die Osteoporose und den Kalziumhaushalt. Bekanntermaßen ist Kalzium für eine opti- male Knochendichte unverzichtbar...Weiterlesen -->
